MANSORY präsentiert einen Ferrari SP2 und demonstriert damit eine neue Individualisierungsstrategie für High-End-Kleinserienfahrzeuge „Mansory Bespoke“.
Ab sofort bietet MANSORY für seine anspruchsvolle Kundschaft auf individuellen Wunsch komplette Individualisierungen aller High-End-Fahrzeuge aus Klein- und Sonderserien an. Diese „MANSORY Bespoke“ genannte Individualisierungsstrategie ist völlig unabhängig vom bestehenden, umfangreichen Produktportfolio der bereits im MANSORY-Programm befindlichen Premium- und Luxus-Automobilanbieter und kann bei entsprechendem Kundenwunsch sogar bis zum klassischen „One“ reichen „-of-One“ und damit die höchstmögliche Form der Individualisierung – das Unikat – umsetzbar.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kunde nur einzelne Bereiche, einzelne Kombinationen oder alle wählt. Der Kunde hat die freie Wahl und kann sein Auto von MANSORY individualisieren lassen, auch wenn es vorher nicht zum Produktportfolio gehörte. Und das völlig unabhängig von jeglicher Einschränkung durch Marke, produzierte Modellanzahl und Grad der Individualisierung.
Aufgrund dieser neu konzipierten Möglichkeiten, die frei von Einschränkungen jeglicher Art sind, wurde in den letzten Wochen auch die erste Kreation im Rahmen dieser neuen Individualisierungsstrategie entwickelt – Grundlage hierfür war die streng limitierte und äußerst begehrte Variante Kunden auf der ganzen Welt Ferrari SP2 des traditionellen italienischen Sportwagenherstellers aus Maranello. Ein Fahrzeug, das bereits ab Werk höchste Ansprüche an Exklusivität erfüllt und auf Kundenwunsch diverse weitere Individualisierungen von „MANSORY Bespoke“ erhielt.
Von außen überzeugt das Fahrzeug mit einer neu gestalteten Frontlippe, stärker geformten und damit markanteren Schwellern und einem neuen Heckdiffusor. Alle diese Karosserieteile sind in Sichtcarbon ausgeführt. Ein über die Motorhaube verlaufender Doppelstreifen und die Aerodynamik-Hutze auf der Fahrerseite wurden auf Kundenwunsch in Schwarz lackiert und verleihen dem Wagen durch die starke Abgrenzung zur Hauptfarbe „Rosso Corsa“ und die daraus resultierende Asymmetrie ein eigenständiges Erscheinungsbild. Die Farbe „Rosso Corsa“ kommt auch an den Kanten der Carbonteile zum Einsatz und hebt diese dezent, aber wirkungsvoll hervor.
Der serienmäßige 6,5-Liter-V12-Motor erhielt durch eine Optimierung der Serienelektronik, eine Modifikation des Luftansaugsystems und eine neue Abgasanlage eine Leistungssteigerung und leistet nun 830 PS und 740 Nm. Ein besonderes Detail der Abgasanlage: Die Innenseiten der Endrohre wurden rot lackiert und ergänzen das schwarz-rote Farbkonzept auch im Bereich der kraftvoll klingenden Abgasanlage.
Neu abgestimmte Fahrwerkskomponenten und neue „YT.5 Air“-Felgen runden den Ferrari SP2 „MANSORY Bespoke“-Umbau äußerlich stilvoll ab. Diese einteiligen, neu konzipierten und ultraleichten Schmiedefelgen in den Dimensionen 9,5 x 21 und 12 x 22 werden in Kombination mit Hochleistungsreifen in den Größen 275/30 ZR21 (VA) und 335/25 ZR22 (HA) montiert. und bieten maximale Leistung in puncto Querdynamik.
Der Innenraum des Autos greift die Idee der Asymmetrie auf und setzt sie im Innenraum des Autos fort. Passend zur aerodynamischen Hutze – und damit eine optische Achse in Schwarz bildend – ist daher auch der Fahrersitz in Schwarz und der Beifahrersitz entsprechend in Rot gehalten. Im Gegensatz dazu sind die Nähte beider Sitze in Gelb gehalten.
CO2-Emissionen (kombiniert): 383 g/km / Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 17,3 l/100 km
Originalquelle: https://www.mansory.com/presszone/ferrari-sp2